Seit 1979 gibt es in Berthelsdorf einen Faschingsklub, den FKB

Im Februar 1978 begann das närrische Treiben zunächst im Berthelsdorfer Jugendklub, wo eine spontane aber turbulente Faschingsfete gefeiert wurde. Kleine Spiele, Tanz und Polonäse standen auf dem Programm, dazu Musik aus der Konserve. “Das kam an, musste einfach größer aufgezogen werden”, erinnert sich Achim Beier, der damals Jugendclubleiter und später Vorstandsmitglied des Kulturvereins war. Der kleine Jugendclub und dann Faschingsfeiern im größeren Maße? Umziehen!? Was lag da näher als der Saal der Gaststätte “Roter Stern” – auch geographisch: schräg über die Straße. Im Februar 1979 starteten ein gutes Dutzend Berthelsdorfer Narren dort die erste Rakete: “Ein Kessel Buntes” und weitere Veranstaltungen folgten, ließen den Saal fast überkochen. Männerballett und Klamauk wechselten mit Szenen ab, bei denen auch mal genauer zugehört werden sollte. Das Thema Schule/Schulzeit war so eine Art Bumerang, der immer wieder einmal auftauchte und für tolle Überraschungen sorgte......

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Ausflüge gab es zu den alten Rittersleut, in den Orient oder wie zum 10-Jahres-Rückblick mit dem Ballon bis nach China, wo die beiden Weltreisenden einen Zauberer mitbrachten, der sein Medium schweben ließ (re) und aus Geschichten rund ums Bett: der kleine Hewelmann (Uwe Beier) Bild Mitte.